Datum/Zeit: 01/12/2020 - 28/02/2021, 0:00


Event Start Date:
3. Dezember 2020
Event End Date:
3. Dezember 2020
Event Venue:

von Elena Favilli und Francesca Cavallo gibt es mittlerweile in mehreren Folgen, in unterschiedlichen Formaten (Buch mit Illustrationen, Hörbuch, Podcast, Kalender, Journal für ein rebellisches Leben, Postkarten, Ausmalbuch, …) und in 49 Sprachen. Der weltweite Erfolg zeigt den Bedarf dieser Geschichten. Ein Familienbuch für ALLE mit inspirierenden Geschichten über außergewöhnliche Frauen mit den diversesten Biographien aus aller Welt.
Jede Geschichte ist einer Frau gewidmet und erzählt in kurzen Zügen ihre Lebensgeschichte. Im Podcast sind das meist zweiminütige Episoden. Im Buch jeweils eine Seite Text und Illustration. An den Büchern wirkten über 250 internationale Künstlerinnen mit, womit ein Statement gegen den Mythos des männlichen Künstlers gesetzt wird. Das so wichtige „Sichtbar-Machen“ von Frauen und deren Leistungen, das Aufzeigen von mutigen Rollenbrecherinnen und das Hervorbringen von starken, eigenwilligen, unbeirrbaren Vorbildern gelingt dieser Buch- und Podcastserie vorbildlichst. Sehr zu empfehlen auch als Lektüre für die männliche Fraktion von jung bis alt.
Mittlerweile gibt es 4 Bände und eine Extraserie, wo die Leben einiger Frauen und deren Wirken in längerer Form erzählt werden. Auf der englischen Website gibt es Podcasts mit Interviews der Macherinnen und Geschichtenerzählerinnen. Infos: www.rebelgirls.com
Die Bände 1–3 sind auf deutsch als Hörbuch oder CD erhältlich. Die „Good Night Stories for Rebel Girls – 100 Außergewöhnliche Frauen“ sind Geschichten für Mädchen und Burschen, für die Kleinen und die Großgewordenen. Sind es in jungen Jahren die großen Entscheidungen des Lebens, kommt es im erwachsenen Alltag immer mehr auf die kleinen Entscheidungen an, wie sich das Leben entfaltet. Lift oder Stiegen? Limo oder Wasser? Granteln oder Lächeln? … diese entspringen dem Selbstrespekt, der sich aus dem Selbstwert nährt. Diese Geschichten sind Balsam für unseren Selbstwert, weil jede in den Geschichten Aspekte von ihr selbst erkennen und die Kraft schöpfen kann, diese anzunehmen oder loszulassen – je nachdem was es braucht.