Pulp Fiction aus der Stahlstadt

In der Hitze der Stadt stottern plötzlich die Leben von fünf Menschen. Wann ist man plötzlich nicht mehr jung gewesen? Andreas Kump hat mit „Über Vierzig“ seinen ersten Roman veröffentlicht. Klemens Pilsl bespricht ihn.

Viele Subgeschichten und Lokalkolorit – auch das Familienbecken im Parkbad kommt als erinnerter Ort vor. Foto Die Referentin

Andreas Kump hat schon viel getextet (keinesfalls nur Werbung), gesungen (meist bei Shy) und erlebt (nicht zuletzt am Fußballplatz). Vor einigen Jahren hat er ein stark rezipiertes Buch zur Geschichte des Linzer Untergrunds der 1980er und 90er Jahre niedergeschrieben: ProtagonistInnen und ZeitzeugInnen erinnern sich in „Es muss was geben – Die Anfänge der alternativen Musikszene in Linz“ der aufdräuenden Rebellion in der „Stahlstadt“ und berichten vom Cafe Landgraf, von Willi Warma, von der Stadtwerkstatt und der KAPU.

Mit „Über Vierzig“ verlässt Kump den Boden des Dokumentarischen – aber nicht die Hintergrundfolie des subkulturell bewegten Linz (und Wiens). In seiner nunmehr fiktionalen Erzählung widmet er sich der Gegenwart jener Menschen, die vor 25 oder mehr Jahren die „Szene“ bildeten. Der Leser trifft im Buch auf fünf Romanfiguren, die an einem sauheißen Sommertag ihre Existenzen verhandeln – auf banale, brutale oder auch tragische Weise. Ein einziger Tag gibt Einblick in fünf Biografien, in fünf Werdegänge, in fünf Lebensmodelle und natürlich fünf Midlife-Krisen.

Angst und Würde
Die fünf HauptdarstellerInnen sind sorgfältige Verdichtungen potentiell realer Vorbilder – und lebensecht. Dem hiesigen Leser drängen sich unweigerlich Assoziationen auf: ist das nicht der Dings, die Dings? Roland, System-Administrator bei einem semi-alternativen Internetprovider, erholt sich nur schlecht von psychischem Zusammenbruch und Panikattacken; Mona ist „eigentlich“ eine bildende Künstlerin, deren Leben aber von Lohnarbeit im Copy-Shop und Kleinfamilie geprägt ist; Tommi vercheckt immer noch Speed am Bindermichl und verdingt sich als Geldeintreiber; Pia ist Werbegrafikerin, gefangen zwischen Leistungsethos und Distinktionsarbeit; Lesbos ist gealterter Rock’n’Roller, der irgendwie immer noch vom Ruhm seiner längst vergangenen Rockband zehrt.

Nunmehr über vierzig sind Kumps Figuren nicht nur erwachsen, sondern vor allem am Zweifeln. Prekäre Leben (so anders als die der Eltern!), die unübersehbare Risse bekommen haben. Die äußeren Klammern des Buches mögen die Hitze, die subkulturellen Vergangenheiten, oder manche die Lokalbezüge bilden. Das Motiv des Romans liegt aber im Ringen um Würde: Verängstigt, wütend oder auch ratlos feilschen die Charaktere um ihre Rollen und Identitäten. Dabei reiben sie sich an den großen Fragen: Gibt es nun das Richtige im Falschen? Welche faulen Kompromisse ist man eingegangen, welche hätte man besser (nicht) verweigert? Wie lange kann das überhaupt noch so weitergehen? Und was zum Teufel ist mit all den jungen Menschen los?

Liebevolle Distanzen
Im Laufe der Handlung verringert sich die anfänglich noble Distanz des Autors seinen Figuren gegenüber (die er ohnehin niemals belächelt und immer respektvoll zeichnet). In der zweiten Hälfte des Werkes vermag Kump seine Sympathien für einzelne Figuren nicht mehr zu verhehlen, insbesondere für den tapfer-tragischen Rockveteranen Lesbos. Der wird unerwartet aus seiner Stasis gerissen: Zum einen macht eine attraktive, aber auch unverschämt junge Kellnerin dem Mitfünfziger das Coolbleiben schwer, zum anderen lockt ein letztes Mal der Kommerz – ein Stadtrat wünscht sich gegen gutes Geld eine Reunion von Lesbos’ ehemaliger Com­bo. Ebenso wie Schläger Tommi darf die Figur Lesbos zum Ende körperliche Genugtuung erfahren: Tommi festigt mit brutalen Schlägen seinen Ruf als Hooligan, Lesbos wird wider Erwarten ins Bett der Angebeteten geladen.
Die weiblichen Figuren hingegen haben weniger Glück bei ihrem Autor, sie scheinen zum Ende hin zunehmend zu verblassen. Die Zeichnung der karriereorientierten Pia, die zwar keinen Mann, aber Trost bei ihrer Katze findet, schrammt dabei mehrmals an der hauchdünnen Grenze zwischen idealtypischem Charakter oder eben doch stereotypem Klischee entlang. Das ist besonders schade, denn gerade ihr Psychogramm und kreativindustrielles Milieu sind im ersten Drittel gelungen beschrieben.

Dieses Verblassen der weiblichen Figuren zu Ende hin resultiert auch daraus, dass sich die Handlung des Romans im Laufe des Sommertages zunehmend weg von Wien und hin nach Linz verlagert – die Frauen aber in der Bundeshauptstadt zurückbleiben und ins erzählerische Hintertreffen geraten. Während im urbanen Wien für die Figuren Entwicklungsschritte und sogar Karrieren zumindest denkbar sind, scheint das provinzielle Linz für das „Hängenbleiben“ und eine kontinuierliche Verweigerungshaltung zu stehen. Hier arbeiten sich die männlichen Charaktere an ihrer Vergangenheit ab, ihre Erzählstränge streifen sich letztendlich in der als „Kulturfabrik“ fiktionalisierten Stadtwerkstadt. Die Geschichte der Männer überlagert sich dabei deutlich mit stadthistorischem und subkultuellem Lokalkolorit (SKV, STWST, Willi Warma) von Linz. Interessant die methodische Fiktionalisierung der Orte: Während der öffentliche Raum (z. B. die Badeanstalten Kongo-, Hummelhof- und Parkbad) auch namentlich unverändert wiedergegeben wird, sind die Lokalitäten (z. B. Hansibar, Kulturfabrik) analog zu den Menschen des Romans fiktionale Verdichtungen realer Spots, die durchwegs vertraut wirken.

Andreas Kump hat für sein Buch diffizile Beschreibungen von Mikrokosmen, Situationen und Charakteren produziert. Eine Fülle an Beobachtungen erzeugt im Leser ein nachhaltiges Bild der Figuren und ihrer Generation. Die Schreibe ist am Leser orientiert, diese Wirkungsorientierung zeugt von der popkulturellen Verortung von Werk wie Autor. Besondere Bedeutung kommt dem ebenso eigenwilligen wie sorgfältigen Arrangement der einzelnen Subgeschichten zu. Die raffinierte Montage der Biografien und Ereignisse führt das Buch von einer (an sich schon aussagekräftigen) Sammlung an Milieustudien in einen funktionierenden und gelungenen Roman über. Auch wenn es manche enttäuschen mag, ist „Über Vierzig“ keine Fortsetzung von „Es muss was geben“. Andreas Kump hantiert großzügig mit realen Versatzstücken, hat aber darauf geachtet, keinen weiteren Beitrag zur Mythenbildung rund um die „Stahlstadtkinder“ zu schaffen – was wohl auch durchaus geklappt hätte.
So hat der Autor den Sprung vom Chronisten zum Romancier gewagt – und mit „Über Vierzig“ ein Stück eigenständige und lesenswerte Literatur geschaffen. Lesen Sie!

 

Andreas Kump: „Über Vierzig“
Milena Verlag, Wien 2019
Hardcover, 272 Seiten

Zur (Architektur-)Sprache

Anlässlich des Todes des im März verstorbenen Dichters und Architekturtheoretikers Friedrich Achleitner schreibt Florian Huber über die ungebrochene Aktualität von Achleitners Denken.

Bild Wikimedia Commons: Anton-kurt

Seiner letzten literarischen Buchpublikation wortgesindel aus dem Jahr 2015 hat der am 23. Mai 1930 im ober­österreichischen Schal­chen geborene und am 27. März 2019 in Wien verstorbene Dichter und Architekturtheoretiker Friedrich Achleitner eine Sentenz des Philosophen Fritz Mauthner (1849–1923) vorangestellt: „Sprache ist ein Werkzeug, mit dem sich die Wirklichkeit nicht fassen läßt.“ Bereits seine literarischen Anfänge im Wien der 1950er-Jahre im Umfeld des Art Club und als späterer Protagonist der Wiener Grup­pe scheinen dieser Einsicht verpflichtet, wie etwa eine Lektüre des gemeinsam mit H. C. Artmann und Gerhard Rühm verfassten hosn rosn baa zeigt. Im wienerisch gefärbten Titel der 1959 publizierten Dialektdichtungen wird jene ironische Distanz gegenüber dem poetischen Sprechen und seinen Grundmotiven erkennbar, die auch für Achleitners Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Architektur zu einem stilbildenden Prinzip wurde, an deren Beginn ein Architekturstudium und das Diplom an der Meisterschule Clemens Holzmeister an der Akademie der bildenden Künste Wien stand. Als Architekturkritiker in der Abendzeitung und in Die Presse sowie in zahlreichen Aufsatzbänden widmete er sich ab den 1960er-Jahren „Problemen der Architektur […], Fragen der Architektur an Hand von Objekten“, wie es in der Vorrede zu seinem fünfbändigen, zwischen 1980 und 2010 im Residenz Verlag verlegten Haupt­werk Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert heißt. In der Ver­bin­dung von Fotografien, Konstruktionsplänen, Selbstaussagen der beteiligten Architektinnen und ihrer kritischen Be­schrei­bung durch den Autor entstand über die Jahre eine Typologie moderner Bau­kultur, die trotz ihrem Fokus auf die öster­reichischen Bundesländer weit über nationale Kontexte hinauszuweisen vermag, wie etwa die Beschreibung der von 1955 bis 1957 errichteten Pfarrkirche am Bindermichl im ersten, 1980 publizierten Band des Architekturführers verrät: „Der parabelförmige Grundriß, die Art und Lage des Fensterbandes und nicht zuletzt die ‚zarte‘ Konstruktion zeigen eine Verarbeitung sowohl deutscher […] als auch schweizerischer Einflüsse. Ihre ‚Synthese‘ wird wohl einmal als typisch für die fünf­ziger Jahre angesehen werden.“ Vor al­lem der im letzten Satz beschworene Blick zurück verdeutlicht die besonderen Qualitäten und Herausforderungen von Ach­leitners theoretischer Herangehens­weise an die Architektur. Die möglichst umfassende Kenntnis ihrer Geschichtlich­keit war für den Kritiker unabdingbar, zumal sich die spezifische Bedeutung vieler Bauvorhaben nur retrospektiv und in Be­zug zu anderen Objekten beurteilen lässt. Sein Interesse galt daher nicht nur so ge­nannten Landmarks, sondern vor allem auch der Alltagsarchitektur in Gestalt von Mehrzweckhallen, Industriebauten, Schwimm­­bädern, Kindergärten und Schu­len oder Bauernhöfen sowie ihrer histo­ri­schen Entwicklung, deren Spuren Achleitner unermüdlich dokumentierte, wie sein architekturtheoretischer Nachlass im Architekturzentrum Wien beweist, der zehntausende Fotografien sowie 22.340 objekt­bezogene und 2.690 Karteikarten zu Architektinnen umfasst. Die gleichermaßen dem Gang in die Archive und Vor-Ort-Begehungen abgerungene Materialfülle war wohl auch dem Umstand geschuldet, dass bereits zum Zeitpunkt der Entstehung des Architekturführers zahlreiche Bauwerke bis zur Unkenntlichkeit ent­stellt, abgetragen oder vom Abriss bedroht waren. Dem mangelnden historischen Bewusstsein gegenüber den Errungenschaften architektonischer Modernen korrespondierte die jahrzehntelange Abwe­sen­heit einer deutschsprachigen Architekturtheorie, an die Achleitner mit seinem Vorhaben hätte anschließen können, wie er noch 1992 in einer autobiografischen Notiz mit Blick auf seinen Kollegen Gerhard Rühm bemerkt: „Ich habe ihn jedenfalls immer um das musiktheoretische Instrumentarium beneidet, dem etwa die Architektur (auf deutschsprachigem Boden) nichts Adäquates entgegenzusetzen hat.“ Die Klage über fehlende Vorbilder wurde freilich von der Einsicht begleitet, dass architektonische Denk- und Arbeitsweisen nur ungenügend im Vokabular der Alltagssprache gefasst werden können, zumal Bauwerke und ihre diversen Vorstufen nicht allein aus Worten geformt sind. Viel­mehr folgt der architektonische Sprach­gebrauch bis in die Bausubstanz hin­ein einem eigenem, aber nur selten explizit formulierten Regelwerk, wie an einem Text Achleitners „Zur Topographie und (Architektur-)Sprache Wiens“ aus dem Jahr 1994 abzulesen ist: „Auffallend ist […], daß Wien im 19. Jahrhundert, ausgerechnet in den nonverbalen Künsten, ein merkwürdiges Sprachbewußtsein, eine Sensibilität gegenüber sprachlichen Phänomenen entwickelt. Schon vor Psychoanalyse und kritischer Sprachphilosophie demonstrieren die pro­mi­nenten Ringstraßenarchitekten […] nicht nur den Gebrauch unterschiedlicher Architektursprachen durch einen Künstler, sondern auch den Gebrauch ,sprachlicher Regeln‘ innerhalb der Architektur.“ So besehen vermittelt Architektur eine spe­zifische Weltsicht, deren Rekonstruktion und kritische Analyse nicht nur im Zentrum von Achleitners Forschungen stand, sondern auch sein literarisches Schreiben informierte, wie eine Prosa­mi­ni­atur aus den 2003 erschienenen einschlafgeschichten illustriert: „heute fällt niemandem mehr auf, dass die häuser von gastein erst durch ihre aufschriften das werden, was sie vielleicht scheinen. wer könnte sonst ein hotel von einem grandhotel unterscheiden, eine villa von einem landhaus oder ein landhaus von einem haus.“ Die Rede vom Sprachgebrauch und die Thematisierung der Aufschriften an den Häusern erinnern dabei daran, dass Architektur und Literatur für Ach­leitner soziale Praktiken und Kommuni­ka­tionsformen verkörperten, die nicht unabhängig von den an ihnen beteiligten Individuen und Räumen gedacht werden können. Auch die von ihm initiierten Debatten zum Denkmalschutz und städtebaulicher Erneuerung sowie die 2015 unter dem Titel Wie entwirft man einen Architekten? gesammelt erschienenen Essays über ArchitektInnen, vor allem aber die Überlegungen zum richtigen Standort zeugen von dieser Haltung, wie seine Darstellung der Linzer Donaulände um 1980 bestätigt: „Der Baukörper des Parkbades mit seiner signifikanten Eingangsfront ist nicht nur ein charakteristischer Bau der frühen dreißiger Jahre, sondern auch vorbildlich in seinen Dimensionen als freistehendes Objekt in der Aulandschaft. Lediglich das Brucknerhaus hat in der späteren Verbauung auf diesen Maßstab Rücksicht genommen. Die Bebauung an der unteren Donaulände hat schon längst ihren ‚eigenen Maßstab‘ geschaffen, der weder auf die Altstadt noch auf die Uferlandschaft Rücksicht nimmt.“ Im minutiösen Verzeichnen historischer Versehrungen und Versäumnisse zeigt sich die ungebrochene Aktualität von Achleitners Denken. Wer erfahren möchte, wie die Stadt und ihre Bewohnerinnen wurden, was sie heute sind, kommt an einer Lektüre seiner Schriften nicht vorbei.

Das Professionelle Publikum

Auf den folgenden Seiten Kunst- und Kulturempfehlungen von Andrea Bina, Fina Esslinger, Stefan Haslinger, Gregor Graf, CRYSTN HUNT AKRON, Jörg Parnreiter, Kristiane Kaufmann, Moritz Pisk, Matthias Schloßgangl und Dominik Thaller. DIE REFERENTIN dankt!

Foto Norbert Artner

Andrea Bina
ist Kulturhistorikerin und Leiterin des NORDICO Stadtmuseums Linz.

Prost, Mahlzeit!: Wirtshausziaga
IM KRAUT

 

 

Foto Teresa Novotny

Fina Esslinger
ist Kunsthistorikerin und arbeitet u.a. für das Nordico Stadtmuseum und dorf tv. Sie produziert und kuratiert Ausstellungen für das MUSA, Elmgreen & Dragset u. a. und ist Vorstandsmitglied beim Festival der Regionen.

FESTIVAL DER REGIONEN – Soziale Wärme
Hot Spot – Wimhölzl Hinterland

 

Stefan Haslinger
ist seit bald 30 Jahren aktiv in der Kulturarbeit, auf beiden Seiten der Medaille daheim.

Rad & Roll
Schauspielcollage Abel steh auf

 

Foto G. Moser

Gregor Graf,
bildender Künstler. Studium an der Kunstuniversität Linz, Metall und Raum & Designstrategien. Bevorzugte Medien sind Fotografie und Zeichnung, oftmals im Zusammenspiel mit Rauminstallationen und Objekten.
www.gregorgraf.net

Ausstellung IM KRAUT
PEW PEW PEW Festival 2019 Groundless Offspace. Sein im dekonstruierten Raum

Foto Robert Maybach

CRYSTN HUNT AKRON
music and performing arts
Christine Hin­terkörner BA
singer . composer . performance artist

EBRIPHON
5K HD

 

Jörg Parnreiter
ist seit 15 Jahren ehrenamtlich beim Open Air Ottensheim engagiert und arbeitet in der Stadtwerkstatt Linz in den Bereichen Veranstaltungen und Gastro.

Open Air Ottensheim 2019
Konfrontationen Nickelsdorf

 

Kristiane Petersmann
ist Leiterin der Galerie KULTURFORMEN.

Kunstsammlung Schloss Hartheim
Der Einfall der Dinge

 

Foto Jan Dreer für IFK

Moritz Pisk
ist Kulturwissenschafter und forscht im Dickicht von Pop und Technik. Aktuell ist er Junior Fellow am IFK, Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaft der Kunstuniversität Linz in Wien.

KLUB CLUB
MOCKING THE MACHO TROPES

 

Foto Reinhard Winkler

Matthias Schloßgangl
ist Schauspieler und Sprechtrainer, er leitet die Improvisationstheatergruppe die zebras.

die zebras im Sommer – auf und davon!
Viel Lärm um nix!
Ein Botanischer Sommernachtstraum

 

Foto Alex List

Dominik Thaller
lebt und arbeitet in Linz für div. Sozialeinrichtungsträger. Seit 2015 Student an der Kunstuni Linz. Gründungsmitglied bei Zack Prack Productions, Hang­over Society und der ARGE ToR!

Chicken Sound Festival
Festival des politischen Liedes

 

Tipps von Die Referentin


Gabriele-Heidecker- Preisverleihung
BodySoundSpace
SI(E)SI SILK Fluegge
Buchpräsentation Radka Denemarková
theaternyx* über.morgen
My Talk with Florence
Die Vielen
oktolog/out 2019 Abschlussveranstaltung