Einträge von Andreas Gautsch

Eine Idee reist durch Zeit und Raum

Die Referentin bringt seit längerer Zeit eine Serie über frühe soziale Bewegungen und emanzipatorische Entwicklungen. Andreas Gautsch über den kommunistischen Anarchismus als Idee zwischen „dem Besten aus beiden Welten“ und einer „Horrorvorstellung zum Quadrat“. Für manche bedeutet kommunistischer Anarchismus das Beste aus beiden Welten. Für andere ist er eine Horrorvorstellung zum Quadrat. Objektiv betrachtet kommt […]

Die Commune wird ihre Aufgaben erfüllen.

Die Referentin bringt seit mehreren Ausgaben eine Serie über frühe Anarchist_innen und frühe soziale und politische Bewegungen, die im Zeichen von kämpferischer Befreiung standen. Zur Communardin und Anarchistin Louise Michel und die Pariser Commune von 1871 ist ein Roman von Eva Geber erschienen. Darüber berichtet Andreas Gautsch. „Im Namen des Volkes: Die Commune ist proklamiert.“ […]

Die vielen Nebenflüsse der sozialistischen Bewegung

Die Referentin bringt seit mehreren Heften eine Serie von Porträts über frühe AnarchistInnen und den Anarchismus als eine der ersten sozialen Bewegungen überhaupt. Über den 1865 geborenen ‚Sammler und Historiker des Anarchismus‘, über Max Nettlau, schreibt in dieser Ausgabe Andreas Gautsch. „Nettlau (Max; geboren 30. April 1865 in Neuwaldegg, bei Wien), freiheitlicher Sozialist ohne öffentlichen […]

Dem gesellschaftlichen Verkehr mit Künstlern entrückt

Die Referentin bringt seit mehreren Heften eine Serie von Porträts über frühe Anarchist_innen – und den Anarchismus als eine der ersten sozialen Bewegungen überhaupt. Andreas Gautsch schreibt in dieser Ausgabe über Agathe Löwe, die Grafikerin der Revolution! Im letzten Porträt über Karl F. Kocmata wurden die Zeitschriften Ver! und Revolution! erwähnt. Eine der Künstler_innen, die […]

„Keine Gewalt, sondern Erkenntnis!“

Die Referentin bringt seit mehreren Heften eine Serie von Porträts über frühe Anarchist_innen und den Anarchismus als eine der ersten sozialen Bewegungen überhaupt. Andreas Gautsch schreibt in dieser Ausgabe über Karl F. Kocmata – einen Anarchisten und Zeitungsherausgeber mit rauem Tonfall. „Die Österreichische Scheißfreundlichkeit wurde revolutioniert. Das Produkt dieses Tuns war die Wahl in die […]