FMR-Artists
/0 Kommentare/in Rubrik/von redPreisträgerinnen
/0 Kommentare/in Rubrik/von redDie Referentin gratuliert dem Autonomen Frauenzentrum (aFz) zur Verleihung des Frauenpreises der Stadt Linz für das Notruftelefon!
Seit 20 Jahren ist dies die einzige Fachberatungsstelle für Frauen und Mädchen in Oberösterreich zu sexualisierter und sexueller Gewalt.
Öffentlicher Raum
/0 Kommentare/in Rubrik/von redtrau di! – eine feministische Projektionsguerilla-Tour über den Traunsee
Ein Projekt von Starsky in Zusammenarbeit mit Fiftitu% und dem Frauenforum Salzkammergut.
credits
konzeption / projektion: starsky
musik: elisabeth schimana
team: edith schild / marlene mayer / markus liszt / norbert math / sascha osaka / violetta wakolbiner / brigitte wienerroither / heidi hu / u. v. m. ….
produktion: oona valarie schifffahrt: ms poseidon – traunsee schifffahrt karlheinz eder
Buchtipp
/0 Kommentare/in Rubrik/von red8M – Der große feministische Streik Konstellationen des 8. März
#VivasNosQueremos, #NosMueveElDeseo, #NosotrasParamos – Wir wollen uns lebend(ig). Uns bewegt der Wunsch. Wir Frauen streiken. So gelangen die Slogans neuer feministischer Bewegungen aus Lateinamerika seit 2016 als Hashtags zu uns. Die hier versammelten Texte untersuchen die Genealogien dieser vielfältigen Bewegungen, die aus einem lauten Aufschrei gegen blutige, regelmäßig ungestrafte Feminizide entstanden und schließlich als internationaler feministischer Streik 2017 und 2018 massive Dimensionen erreichten. Die Mitte dieses Streiks bildet allerorts die entscheidende Frage, wie Sorgearbeit bestreikt werden kann. Ausgehend von einem tiefen Überdruss gegenüber allen Formen machistischer Gewalt tritt der Streik hier als sorgfältiges Flechten eines gemeinsamen Gewebes, als gemeinsames Organisieren und Lernen auf, aber auch als unmissverständliche Warnung: Mujeres en huelga, se cae el mundo – Wenn die Frauen streiken, zerfällt die Welt. Das Buch ist die erste deutschsprachige Publikation, in der Aktivistinnen aus Argentinien, Mexico, Uruguay, Brasilien, den USA und Italien zu Wort kommen. Mit Beiträgen von Verónica Gago, Raquel Gutiérrez Aguilar, Susana Draper, Mariana Menéndez Díaz, Marina Montanelli, Marie Bardet / Suely Rolnik. Aus dem Spanischen von Michael Grieder und Gerald Raunig. Mit einem Vorwort von Isabell Lorey.
transversal texts transversal.at/books
Buchtipp
/0 Kommentare/in Rubrik/von redDie schönen Kriegerinnen
Technofeministische Praxis im 21. Jahrhundert
Cornelia Sollfrank (Hg.)
Die schönen Kriegerinnen versammelt sieben aktuelle technofeministische Positionen aus Kunst und Aktivismus. Auf höchst unterschiedliche Weise erweitern diese die Denk- und Handlungsansätze des Cyberfeminismus der 1990er Jahre und reagieren damit auf neue Formen von Diskriminierung und Ausbeutung. Geschlechterpolitik wird unter Bezugnahme auf Technologie verhandelt, und Fragen der Technik verbinden sich mit Fragen von Ökologie und Ökonomie. Die unterschiedlichen Positionen um diesen neuen Techno-Öko-Feminismus verstehen ihre Praxis als Einladung, an ihre sozialen und ästhetischen Interventionen anzuknüpfen, dazuzukommen, weiterzumachen, nicht aufzugeben. Mit Beiträgen von Christina Grammatikopoulou, Isabel de Sena, Femke Snelting, Cornelia Sollfrank, Spideralex, Sophie Toupin, hvale vale, Yvonne Volkart. (Verlagstext)
transversal texts transversal.at/books
Crossing Europe: Programm-Special zu Edith Stauber
/0 Kommentare/in Rubrik/von redCrossing Europe widmet der Linzer Filmemacherin und Künstlerin Edith Stauber ein Programm-Special innerhalb der Sektion Local Artists. Edith Stauber (*1968) hat Visuelle Mediengestaltung/ Film und Video an der Kunstuniversität Linz studiert, seit 2001 arbeitet sie im Bereich Dokumentar- und Animationsfilm sowie an der Schnittstelle von Film, Zeichnung und Malerei. Sie war seit den Anfängen von CROSSING EUROPE regelmäßig im Filmprogramm vertreten. Das diesjährige Special versammelt alle kurzen Animationsarbeiten, die Weltpremiere des neuesten Films Linz / Stadtpfarrkirche inklusive. Edith Staubers humorvoller Blick auf unsere Lebensrealität und ihr untrügliches Gespür für Momentaufnahmen und Details, die allzu leicht übersehen werden, machen ihre animierten Filme zu kostbaren „Alltagsminiaturen“. (Auszug Programmtext Crossing Europe)
Die Referentin hat bereits über Edith Stauber berichtet – im Rahmen der Gemeinschaftsausstellung mit Alenka Maly und Bibiana Weber in der Galerie Forum Wels. Die Referentin #8, Juni 2017, Text „Von meinem Privaten in dein Politisches“ playground233.servus.at/von-meinem-privaten-in-dein-politisches
PreisträgerInnen: Marianne.von.Willemer-Preis: starsky
/0 Kommentare/in Rubrik/von redJulia Zdarsky aka starsky, geboren 1967 in Wien, hat den diesjährigen Marianne-von-Willemer-Preis für digitale Medien verliehen bekommen. Die Preisverleihung fand im November im Ars Electronica Center statt. Starskys Arbeiten waren dieses Jahr etwa am 8. März am Linzer Hauptplatz zu sehen – am Internationalen Weltfrauentag und im Rahmen von Feminismus und Krawall.
Wir gratulieren – und zitieren von starskys Homepage:
starsky überschreitet ungeniert die grenzen zwischen sub-, pop- und hochkultur.
egal ob bewegte lichtbild-installationen, bühnenprojektionen, imposante live-visuals oder
gigantische großbild-projektionen: die arbeiten von starsky sind an räumlicher wirkung
und inhalt kaum zu übertreffen. nichts, was nicht von ihr in farbe, form, wort und licht
getaucht werden könnte: architektur, struktur, environment, public spaces!
starsky arbeitet mit sprache, phrasen, grafik, interaktion, bewegten bildern oder film.
von plakativ bis subtil ist alles, meist sogar in ein und derselben arbeit zu finden.
die projektionsdimensionen von starsky heben raumprojektionen und projektionsinstallationen
auf eine inhaltliche ebene, die zu einem gesamtkunstwerk aus bild, sprache, kommunikation
und raum verschmelzen und als plötzliche erleuchtungen von kurzer dauer im emotionalen
gedächtnis der betrachterIn erhalten bleiben. visualisierte gefühle – flüchtig, aber unvergesslich.
Zum Willemer-Preis:
www.linz.at/frauen/5021.asp
Aktuelle Ausgabe
Die Referentin #31
März/April/Mai 2023
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Die nächste Ausgabe der Referentin erscheint am 2. Juni 2023
Beiträge
- Editorial
- In Cars We Trust
- 120 Jahre Kampf: Enthüllung eines Aufstands
- Arbeitstitel Trapped in the Playground
- Das mit dem großen Schornstein
- Diversität und Resilienz – Stifter als moderner Autor
- The Floor is Lava
- Kochen in der lokalen Medienlandschaft.
- Du hast Polizei, ich hab Freund*innen dabei
- Die kleine Referentin
- Mitleid für das digitale Baby
- Longing for Home, Schwabo
- Alles immer wieder anfangen
- Zum Rostigen Esel
- Das Professionelle Publikum
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